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Posterpreis
Seit 2008 wird er alle zwei Jahre im Rahmen der DGfE-Kongresse ausgelobt:
der Posterpreis der DGfE in Zusammenarbeit mit dem Verlag Barbara Budrich.
Im Rahmen der üblichen Postersessions können Teilnehmer:innen ihre Projekte vorstellen, diskutieren und netzwerken. Der Posterpreis wird von einer interdisziplinär und hochschulübergreifend zusammengesetzten Jury verliehen, die nach theoretisch-inhaltlicher, methodischer und darstellerischer Qualität bewertet. Die Gewinner:innen werden auf dem Kongress ernannt und geehrt. Neben einer Urkunde für die ausgezeichneten Wissenschaftler:innen erhalten die Urheber:innen der prämierten Poster je einen Büchergutschein des Verlags Barbara Budrich.
Posterpreis Halle 2024
Auf dem DGfE-Kongress 2024 wurden 10 Poster ausgezeichnet. Die Poster finden Sie auf der Kongresswebsite.
Vanessa Beu: Weiterbildungsbedarfe im Wandel
Marina Biljan: "Ich mach das auch oft" Zur Anschlussfähigkeit von lebensweltlichen Erfahrungen im Unterricht
Eva Bosse: Interaktionsmodi in digitalisierten Angeboten der offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Helen Dambach & Holger Schoneville: Prekäres politisches Sprechen
Verena Sarah Folusewytsch: Figurationen des Leidens
Michaela Kramer, Franziska Bellinger & Elizabeth Birsens: Visuelle Gestaltungsmittel rechter Influencerinnen auf Instagram
Wanda Möller, Johanna Beutin, Stefan Blumenthal & Nina Dunker: (Transformative ans Serious) Play for Future
Shérine Ramez: Reflexion (innerhalb) nationalstaatlicher Ordnung?
Alica Strecker: Schulische Teilhabeassistenz aus der Perspektive begleiteter Schüler:innen
Stefanie Wittich: Anonymisierung und dokumentarische Interpretation GPS-basierter walking interviews
Posterpreis Bremen 2022
- Preis: Die (Re-)Produktion „europäischer“ Grenzziehungen von Schüler*innen von Saskia Langer
- Preis: Entgrenzung pädagogischer Expertise durch soziale Medien von Petra Dinter
- Preis: Lehrer:in werden in Coronazeiten von Jannis Graber
Posterpreis Köln 2020
Der diesjährige Kongress musste abgesagt werden, sodass die feierliche Preisverleihung leider nicht stattfinden konnte. Wir freuen uns aber, die Gewinner:innen hier nennen und ihnen gratulieren zu können.
- Preis: Visuelle Biographiearbeit. Eine rekonstruktive Studie über Smartphone-Fotopraktiken in der Adoleszenz von Michaela Kramer
- Preis: Kindliche Deutungen sozialer Ungleichheit. Rekonstruktion des fotografischen Bildes als Sichtbarmachung von Disparitäten von Julia Gottschalk
- Preis: „Man muss grundsätzlich diese Partikularperspektive überwinden!“ Vergleichbare Anforderungen im Abitur durch Gemeinsame Aufgabenpools?! von Alexander Groß und Svenja Mareike Schmid-Kühn
Posterpreis Essen 2018
- Preis: Kindheiten in europäischen Migrationsgesellschaften von Karin Kämpfe
- Preis: Berufsorientierung und Berufswahlprozesse aus der Perspektive von geflüchteten Jugendlichen in Deutschland von Katharina Wehking
- Preis: Kindheit in sozialpädagogischer Praxis – zwischen Recht und Schutz von Rita Braches-Chyrek, Carina Fischer und Julia Gottschalk
Posterpreis Kassel 2016
- Preis: Feedback-Strategien zur Intensivierung der Erzieherin-Kind-Interaktion von Anja Leber, Prof. Dr. Gisela Kammermeyer und Prof. Dr. Susanna Roux
und
„Parental Involvement“ – Eine Untersuchung zur Zusammenarbeit von Eltern und pädagogischen Fachkräften in österreichischen Kindergärten von Laura Burkhardt - Preis: Der Raum als Pädagoge. Die Pädagogik des Raums erfahrbar machen – Beitrag zu einer Didaktik der Lehrer*innenbildung Christoph Plümpe, Julian Kempf
Posterpreis Berlin 2014
- Preis: Pose und Raum. Zur performativen Selbstkonstitution Jugendlicher in ihren Lebenswelten von Viktoria Flasche
- Preis: Wohin nach der Schule? – Ein qualitativer Längsschnitt zu Jugendlichen mit unterschiedlichen Schulerfahrungen und -laufbahnen im Schulabgang und die Bedeutung der Begleiter im formellen Bildungskontext von Daniel Heggemann und Sina-Mareen Köhler
- Preis: „Man braucht ein dickes Fell!“ – Eine qualitative Studie zu Erfahrungen von jungen Frauen in naturwissenschaftlich-technischer Berufsausbildung von Belinda Aeschlimann, Walter Herzog und Elena Makarova
Den auf dem Jubiläumskongress erstmals vergebenen Sonderpreis für die beste Darstellung eines Dissertationsprojektes erhielt Inken Heldt: Schüler/-innenvorstellungen über Menschenrechte. Ein Beitrag zur didaktischen Rekonstruktion
Posterpreis Osnabrück 2012
- Preis: Körperpraktiken Jugendlicher im „sozialen Brennpunkt“ von Dr. Yvonne Niekrenz und Prof. Dr. Matthias D. Witte
- Preis: Lernwege und Lernstrategien in Online-Lernumgebungen von Jun.-Prof. Dr. Stefan Iske
- Preis: An der Grenze zwischen den Teildisziplinen: Videodatenbank Schulunterricht in der DDR von Doris Bambey, May Jehle und Prof. Dr. Henning Schluß
Posterpreis Mainz 2010
- Preis: Diagnose von und Umgang mit Schülerfehlern als Facette der professionellen Kompetenz von Lehrpersonen von Dipl.-Hdl. Janosch M. Türling, Ronny Kästner, M.A. und Dipl.-Hdl. Anna Gewiese
- Preis: Was Schülerinnen und Schüler unter Politik verstehen von Kathleen Raths und Katharina Kalcsics
- Preis: Selbstevaluation des Unterrichts: Wie rezipieren Lehrkräfte Schülerfeedback? von Dr. Holger Gärtner und Annette Vogt
Posterpreis Dresden 2008
- Preis: Ausgrenzung unter Schülerinnen und Schülern als zusammenführendes Ritual von Dr. Thomas Markert
- Preis „Allez Adrien vas-y“ – Hermeneutische Rekonstruktion von Unterrichtsanfängen in Frankreich und Deutschland von Dipl.-Päd. Nina Meister
- Preis: Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt: Wie erleben und bewerten frei-gemeinnützig Tätige verschiedene Arbeitstätigkeiten? von Gina Mösken und Jun.-Prof. Dr. Michael Dick