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Werkstatt Forschungsmethoden

21. Werkstatt ›Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft‹ (20.-21. Februar 2024, TU Dresden)

Das vollständig aktualisierte Programm  ist jetzt online und die Anmeldung zur Werkstatt ab sofort unter https://eveeno.com/133621065  möglich!

Die Werkstatt richtet sich an Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen in der Erwachsenen- und Weiterbildung und bietet Euch einen Austausch- sowie Diskussionsraum, kollegiale Beratung und Vernetzung mit all jenen, die an ähnlichen Fragen oder mit ähnlichen Methoden arbeiten. Im Schwerpunkt bearbeiten wir konkrete Dissertations-, Habilitations- und andere Forschungsprojekte im Rahmen von Projektwerkstätten. Ergänzt werden Eure Projektwerkstätten um die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen und methodischen Zugängen in Methodenwerkstätten undumandere Austauschformate.

In den Projektwerkstätten werden Fragen, die Euch in Euren Qualifizierungs- oder Forschungsprojekten beschäftigen, im Austausch mit anderen Teilnehmer*innen besprochen. Dafür nehmen wir uns je Projekt 90 Minuten Zeit und stellen die Kleingruppen so zusammen, dass alle Beteiligten vielfältige Anregungen auch für ihre eigenen Projekte mitnehmen können.

Mit dem vorliegenden Call möchten wir Euch dazu anregen, Euer aktuelles Qualifizierungs- oder Forschungsprojekt und Eure daraus hervorgehenden Fragen hinsichtlich des Forschungsdesigns, der Methodologie, der (qualitativen und/oder quantitativen) Erhebungs- und Auswertungsmethoden, der systematischen Theoriebildung oder des handwerklichen Vorgehens in der Forschungstätigkeit in die kommende Werkstatt ›Forschungsmethoden‹ einzubringen. 

Um Euer aktuelles Qualifizierungs- oder Forschungsprojekt bei der Werkstatt ›Forschungsmethoden‹ mit anderen zu diskutieren, sendet bitte bis zum Montag, den 20. November 2023 eine kurze Skizze (max. 5.000 Zeichen inkl. Leerzeichen und ggf. Literatur) Eures Projekts und Eurer Fragen an eb-forschungswerkstatt@listserv.dfn.de. Im Vordergrund steht die Vorbereitung und gemeinsame Besprechung von konkretem Forschungsmaterial. Neben einer (a) kurzen inhaltlichen Beschreibung Eures Qualifizierungs- oder Forschungsprojektes unter dem aktuellen Bearbeitungsstand, haltet in der Skizze auch (b) Ideen zum möglichen Forschungszugang oder schon festgelegte Forschungsmethoden fest. Mit Blick auf Eure Teilnahme an der Werkstatt formuliert abschließend (c) Fragen, die Ihr perspektivisch gerne in der Werkstatt diskutieren möchtet. Eine spätere Aktualisierung der Fragen ist möglich.

Ihr könnt auch ohne die Einreichung einer Skizze an der Werkstatt teilnehmen, in den Methodenwerkstätten methodologische und/oder methodische Zugänge kennenlernen, in den Projektwerkstätten die eingereichten Projekte diskutieren und Euch mit anderen Forschenden in Qualifizierungsphasen der Erwachsenenbildungswissenschaft vernetzen. Sobald das vollständige Programm vorliegt (voraussichtlich kurz vor Weihnachten) wird die Anmeldung freigeschaltet und über die üblichen Kanäle darüber informiert. Um kostendeckend arbeiten zu können, erheben wir eine Teilnahmegebühr in Höhe von 35 Euro.

Unterstützt wird die Veranstaltung von der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE).

Bei Fragen kontaktiert uns gerne unter eb-forschungswerkstatt@listserv.dfn.de.

Wir freuen uns auf Eure Skizzen, Fragen und den gemeinsamen Austausch,

Euer Organisationsteam

Nils Bernhardsson-Laros (PH Zürich), Malte Ebner v. Eschenbach (MLU Halle), Gregor Dutz (Uni Hamburg), Julia Koller (JGU Mainz), Maria Kondratjuk (TU Dresden), Ewelina Mania (DIE Bonn), Karin Rott (LMU München), Jörg Schwarz (HSU Hamburg / Uni Marburg), Veronika Thalhammer (LMU München)

20. Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft (2.-3. März 2023, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz)

Das vollständige Programm ist jetzt online und die Anmeldung zur 20. Werkstatt Forschungsmethoden geöffnet: https://www.die-bonn.de/weiterbildung/veranstaltungskalender/3039

Die Werkstatt richtet sich an Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen in der Erwachsenen- und Weiterbildung und bietet Euch einen Austausch- sowie Diskussionsraum, kollegiale Beratung und Vernetzung mit all jenen, die an ähnlichen Fragen oder mit ähnlichen Methoden arbeiten. Im Schwerpunkt bearbeiten wir konkrete Dissertations-, Habilitations- und andere Forschungsprojekte im Rahmen von Projektwerkstätten. Ergänzt werden Eure Projektwerkstätten um die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen und methodischen Zugängen in Themenwerkstätten undumandere Austauschformate.

In den Projektwerkstätten werden Fragen, die Euch in Euren Qualifizierungs- oder Forschungsprojekten beschäftigen, im Austausch mit anderen Teilnehmer*innen besprochen. Dafür nehmen wir uns je Projekt 90 Minuten Zeit und stellen die Kleingruppen so zusammen, dass alle Beteiligten vielfältige Anregungen auch für ihre eigenen Projekte mitnehmen können.

Bei der Werkstatt Forschungsmethoden könnt Ihr in den Themenwerkstätten methodologische und/oder methodische Zugänge kennenlernen, in den Projektwerkstätten aktuelle Qualifikationsprojekte diskutieren und Euch mit anderen Forschenden in Qualifizierungsphasen der Erwachsenenbildungswissenschaft vernetzen. Das vollständige Programm könnt ihr hier herunterladen: Programm der Werkstatt Forschungsmethoden 2023

Die Anmeldung für die Teilnahme an der Werkstatt ist ab sofort bis zum 13. Februar 2023 unter https://www.die-bonn.de/weiterbildung/veranstaltungskalender/3039  möglich.

Unterstützt wird die Veranstaltung von der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE).

Bei Fragen kontaktiert uns gerne unter eb-forschungswerkstatt@listserv.dfn.de.

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch,
Euer Organisationsteam
Nils Bernhardsson-Laros (UniBw München)Gregor Dutz (Uni Hamburg), Lisanne Heilmann (HSU Hamburg), Julia Koller (JGU Mainz), Maria Kondratjuk (TU Dresden), Ewelina Mania (DIE Bonn), Karin Rott (LMU München), Jörg Schwarz (HSU Hamburg) und Johannes Wahl (EKU Tübingen)

Bericht zur 19. Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft (22.06-24.06.2022)

Was ist eine passende Methode für mein Forschungsvorhaben, was sind absolute No-Gos im Forschungsprozess und worauf muss ich in der Kommunikation mit meiner Betreuungsperson achten? Diese und viele weitere Fragen zu laufenden Qualifizierungsarbeiten standen im Mittelpunkt der 19. Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft. An drei Tagen trafen sich 48 Personen aus verschiedenen Qualifizierungsphasen in digitaler Umgebung, um gemeinsam über aktuelle Forschungsherausforderungen und unterschiedliche methodische Zugänge im Themenspektrum der Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu diskutieren.

In vier Methodenwerkstätten bestand die Gelegenheit, sich mit verschiedenen Forschungszugängen zu Phänomenen der Bildung und des Lernens im Erwachsenenalter vertraut zu machen. Dabei umfasste das Spektrum ethnografische Zugänge zu Kursen und Organisationen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Transformationsprozesse als Gegenstand der Erwachsenenbildungsforschung, Perspektiven der erwachsenenpädagogischen Digitalisierungsforschung und Fallanalysen in der Erwachsenenbildung. Den traditionellen Schwerpunkt der Werkstatt bildeten elf Projektwerkstätten, die im Stil klassischer Forschungswerkstätten durchgeführt wurden. Davon profitierten nicht nur die Personen, die eigenes Forschungsmaterial bereitstellten und diskutierten, sondern auch die Teilnehmenden, die sich mit ihren bisherigen Forschungserfahrungen in den jeweiligen Sitzungen einbrachten. Im gemeinsamen Austausch wurden Denkanstöße für die weitere Arbeit an der eigenen Forschung entwickelt. Diese konnten auch außerhalb der Projektwerkstätten vertieft werden, wozu Peer-Beratungen zu forschungspragmatischen Fragestellungen und zwei informelle Abende einluden. Diese Angebote dienten vor allem dem Austausch und Ausbau des eigenen Netzwerks. Hier eröffneten sich nicht nur zusätzliche Perspektiven auf das Geschehen des jeweiligen Tages, sondern auch Raum für überfachliche Diskussionen.

Darüber hinaus bestand im neu konzipierten Format "Publizieren in der Erwachsenenbildungswissenschaft" die Möglichkeit, sich mit den Anforderungen von verschiedenen Publikationsorganen auseinanderzusetzen. Nach einem rahmenden Vortrag von Prof. Dr. Josef Schrader boten die Herausgebenden der Debatte, der Hessischen Blätter für Volksbildung, des Pädagogischen Blicks, der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, der Zeitschrift für Weiterbildungsforschung und der Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung instruktive Einblicke in die jeweiligen Schwerpunkte und Anforderungen für Einreichungen.

Insgesamt erwies sich auch die 19. Auflage der Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft, die von der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen unterstützt wurde, als ein wichtiger Ort der Professionalisierung von Forschenden in Qualifizierungsphasen. Er eröffnete Möglichkeiten, um den Wissens- und Kompetenzausbau, die interessengeleitete Vernetzung der Forschenden und die Orientierung in der disziplinären Publikationslandschaft zu unterstützen.

19. Werkstatt ›Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft‹ (22.-24. Juni 2022)

Projekt- und Methodenwerkstätten für Wissenschaftler*innen in der Qualifizierungsphase

Worum geht es in der Werkstatt?

Die Werkstatt richtet sich an Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung und bietet einen Austausch- sowie Diskussionsraum, kollegiale Beratung auf Augenhöhe und Vernetzung mit all jenen, die an ähnlichen Fragen oder mit ähnlichen Methoden arbeiten.
Im Schwerpunkt bearbeiten wir konkrete Dissertations-, Habilitations- und andere Forschungsprojekte im Rahmen von Projektwerkstätten. Ergänzt werden die Projektwerkstätten um die Auseinandersetzung mit methodologischen Fragen und methodischen Zugängen in Methodenwerkstätten undanderen Austauschformaten. Nähere Informationen zum Ablauf und zu den einzelnen Werkstätten finden sich im Programm der Werkstatt Forschungsmethoden 2022.

Wann & wo findet die Werkstatt statt?

Die Werkstatt findet zwischen dem 22. Juni und 24. Juni 2022 in digitaler Form statt. Die genauen Zeiträume können dem Programm entnommen werden, die Zugangsdaten erhalten alle angemeldeten Teilnehmenden ca. eine Woche vor der Veranstaltung per E-Mail.

An wen richtet sich die Werkstatt?

Die Werkstatt richtet sich an Personen in Qualifizierungsphasen in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung, die aktuell an Dissertations-, Habilitations- oder in anderen Forschungsprojekten arbeiten.

Wie kann ich an der Werkstatt teilnehmen?

Auch für die diesjähige Werkstatt Forschungsmethoden wurden wieder vielfältige, äußerst spannende Projektskizzen eingereicht (FYI: Call for Papers). Inzwischen ist die Auswahl und Zusammenstellung der Beiträge abgeschlossen und das finale Programm für die diesjährige Werkstatt steht online. Die Teilnahme an der Werkstatt ist aber selbstversäntlich auch ohne die Einreichung eines eigenen Beitrags möglich. Als Teilnehmer*in könnt Ihr in den Methodenwerkstätten methodologische und/oder methodische Zugänge kennenlernen, in den Projektwerkstätten die von anderen Teilnehmer*innen eingereichten Projekte diskutieren und Euch mit anderen Forschenden in Qualifizierungsphasen der Erwachsenenbildungswissenschaft vernetzen. Für die Anmeldung orientiert Euch im Programm, welche Projektwerkstätten und Methodenwerkstätten Euch interessieren. Nach der allgemeinen Übersicht finden sich im Dokument kurze Zusammenfassungen zu jedem Werkstattangebot. Die Anmeldung als Teilnehmer:in ist bis zum 8. Juni 2022 möglich.

Ursprünglich hatten wir geplant, für die diesjährige Werkstatt eine Teilnahmegebühr von 25,00 EUR zu erheben. Als Organisationsteam haben wir uns gemeinsam mit den unterstützenden Organisationen dazu entschieden, in diesem Jahr keine Teilnahmegebühr anzusetzen und vielmehr unsere Teilnehmer*innen zu bitten, diesen zunächst angedachten Betrag von 25,00€ Initiativen, die im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine respektive anderen von Krieg betroffenen Menschen Unterstützung in vielfältiger Art ermöglichen, zu spenden (eine Übersicht findet sich hier oder übergeordnet hier).

Bei Fragen könnt Ihr uns gerne unter der E-Mail-Adresse eb-forschungswerkstattErziehung@listserv.dfnwissenschaft.de kontaktieren.

Die Forschungswerkstatt 2022 wird ausgerichtet von Nils Bernhardsson-Laros (UniBw München), Gregor Dutz (Uni Hamburg), Marion Fleige (DIE Bonn), Julia Koller (Uni Mainz), Maria Kondratjuk (TU Dresden), Claudia Lobe (Uni Bielefeld), Karin Rott (LMU München), Jörg Schwarz (HSU Hamburg), Maria Stimm (MLU Halle-Wittenberg) und Johannes Wahl (EKU Tübingen),.

Unterstützt wird die Veranstaltung von der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz‑Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE).

Bericht zur 18. Werkstatt ›Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft‹ (9.-11. Juni 2021, online)

Intensive Debatten um Inhalte und Methoden in Qualifizierungsarbeiten einerseits sowie informelle Vernetzung von Forschenden andererseits, so könnte die 18. Werkstatt Forschungsmethoden 2021 in der Erwachsenenbildungswissenschaft pointiert zusammengefasst werden. An drei Tagen trafen sich bis zu 57 Personen verschiedener Qualifizierungsphasen in digitaler Umgebung, um gemeinsam über aktuelle Forschungsherausforderungen und unterschiedliche methodische Zugänge im Themenspektrum  der Erwachsenenbildung/Weiterbildung zu diskutieren.

In vier Methodenwerkstätten bestand die Gelegenheit, sich mit qualitativen und quantitativen Methoden vertraut zu machen. Neben qualitativen Zugängen der Erwachsenenbildungsforschung (Programmforschung, ethnografische Kursforschung und Biografieforschung) bestand auch die Möglichkeit, sich anhand der LEO-Studie 2018 mit den Prinzipien der Sekundäranalysen von Kompetenzstudien zu beschäftigen. Den traditionellen Schwerpunkt der Werkstatt bildeten elf Projektwerkstätten, die im Stil klassischer Forschungswerkstätten durchgeführt wurden. Hier profitierten nicht nur die Personen, die eigenes Forschungsmaterial bereitstellten, von der Diskussion auf Augenhöhe, sondern auch die Teilnehmenden, die sich mit ihren bisherigen Erfahrungen in den jeweiligen Sitzungen einbrachten. Im gemeinsamen Austausch wurden Denkanstöße für die weitere Arbeit an der eigenen Forschung zu entwickeln. Diese konnten auch jenseits der Projektwerkstätten vertieft werden, was bspw. im Rahmen einer durchgängig verfügbaren Townhall und zweier informeller Abende möglich war. Letztere dienten vor allem dem Austausch und Ausbau des eigenen Netzwerks. Hier eröffneten sich nicht nur neue interessante Perspektiven auf das Geschehen des jeweiligen Tages, sondern auch zusätzliche überfachliche Diskussionen.

Darüber hinaus wurden im neu konzipierten Peer-Beratungs-Format übergreifende forschungspragmatische Fragestellungen diskutiert, die von konkreten Herausforderungen im Schreibprozess bis hin zu Fragen der Veröffentlichung der eigenen Qualifizierungsarbeit ein breites Interessenspektrum der Teilnehmenden aufgegriffen.

Insgesamt erwies sich auch die 18. Auflage der Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft, die von der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen unterstützt wurde, als ein wichtiger Ort der Professionalisierung von Forschenden in Qualifizierungsphasen. Er eröffnete Möglichkeiten, um sowohl den Wissens- und Kompetenzausbau als auch die interessengeleitete Vernetzung der Forschenden zu unterstützen.

Mitgestaltung der Werkstatt Forschungsmethoden

Wir, das Organisationsteam der Werkstatt Forschungsmethoden in der Erwachsenenbildungswissenschaft, freuen uns über Anregungen zur Gestaltung, Vorschläge für konkrete Angebote oder die Bereitschaft zum Engagement im Organisationsteam.

  • Wenn Du Anregungen zur zukünftigen Gestaltung der Werkstatt Forschungsmethoden hast, freuen wir uns jederzeit über Deine Nachricht!
  • Wenn Du Dir vor dem Hintergrund Deiner eigenen Forschungserfahrungen, Deiner methodischen Kompetenzen und Deiner gegenstandsbezogenen Interessen vorstellen kannst, eine Methodenwerkstatt im Rahmen der nächsten Werkstatt “Forschungsmethoden” einzubringen, dann nimm mit etwa dreimonatigem Vorlauf zur nächsten Werkstatt Kontakt zu uns auf und schildere uns Deine Idee!
  • Wenn Du Interesse hast, im Organisationsteam der Werkstatt “Forschungsmethoden” mitzuarbeiten, dann melde Dich (möglichst im Zeitraum zwischen Juli und Oktober) bei uns mit einer kurzen Beschreibung Deiner methodischen Erfahrungen und Forschungsfelder!

Kontakt

Kontakt zum Organisationsteam der Werkstatt Forschungsmethoden: 
eb-forschungswerkstattErziehung@listserv.dfnwissenschaft.de