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Arbeitstagungen

Sorge und Solidarität. 7. Arbeitstagung der AG Inklusionsforschung in der DGfE

14. und 15. Juni 2024 an der Universität Leipzig

Bitte informieren Sie sich hier über den Call for Papers. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Tagungswebsite: www.erzwiss.uni-leipzig.de/dgfe-tagung-ag-inklusionsforschung 

Erfahrungen der Exklusion. Arbeitstagung 2023 der AG Inklusionsforschung in der DGfE

Datum: 16. und 17. Juni 2023 | Ort: Universität Bielefeld

Bitte informieren Sie sich hier über den Call for Papers. Abstracts für Forschungswerkstätten, Symposien/Einzelvorträge und Poster können bis zum 31.1.2023 unter https://www.conftool.com/dgfe-inklusionsforschung2023/ eingereicht werden.

Aktuelle Informationen zur Tagung finden Sie auf: http://www.uni-bielefeld.de/ew/aginfo23. Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich gerne auch per mail an AGinklusionsforschung-Tagung2023Erziehung@uni-bielefeldwissenschaft.de

Crossing Boundaries: Methodische und methodologische Reflexionen zur (eigenen) Praxis der Inklusionsforschung. Arbeitstagung 2022 der AG Inklusionsforschung in der DGfE

Datum: 1. und 2. Juli 2022 | Ort: Universität Koblenz-Landau, Campus Landau

Werden Verhältnissetzungen von Inklusion und Exklusion in der erziehungswissenschaftlichen Forschung thematisiert, werden zugleich Grenzen aufgerufen. Die Arbeitsgemeinschaft Inklusionsforschung in der DGfE hat als Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem die Bedeutung von Inklusion in Forschung und Lehre über die (teil-)disziplinären Grenzen hinweg diskutiert werden kann. Im Rahmen der 5. Jahrestagung der AG sollen in Kooperation mit dem Profilbildungsprojekt ForBilT (Universität Koblenz- Landau) diese und weitere Grenzen, aber auch Grenzüberschreitungen sowie damit zusammenhängende her- bzw. stillstellende wie transformierende Praktiken in der erziehungswissenschaftlichen Inklusionsforschung ins Zentrum gerückt werden.

Auf der Tagung „Crossing Boundaries“ steht die Frage im Zentrum, wie Grenzen in verschiedenen Zugängen von Inklusionsforschung hergestellt, methodologisch und methodisch bearbeitet, aufgeweicht oder auch verfestigt werden. Die Tagung soll dabei Raum bieten, auszuloten, welche Grenzen zur Konturierung von Inklusionsforschung notwendig sind, um den Forschungsgegenstand zu bestimmen bzw. empirisch erfassbar zu machen sowie ein präzises konzeptionelles Begriffsrepertoire zu entwickeln und zu verwenden. In diesem Zuge kann die eigene Forschung auch selbstkritisch in den Blick genommen werden. Eigene Reflexionen zur Inklusionsforschung zu teilen, ermöglicht so das Crossing Boundaries als gemeinsame Grenzüberschreitung.

Informationen zur Tagung und zur Anmeldung finden Sie auf der Tagungswebsite.

Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der
Inklusion(sforschung). Arbeitstagung 2021 der AG Inklusionsforschung in der DGfE

Datum: 24. und 25. Juni 2021 | Ort: Universität Halle-Wittenberg, Campus Halle

Im Rahmen der 4. Arbeitstagung sollen gleichermaßen theoretische, methodologische und empirische Beiträge Raum finden, die die Relationen von erziehungswissenschaftlichen (Grund-)Begriffen und Inklusion(sforschung) thematisieren und problematisieren und/oder deren Bedeutung in der Lehre aufgreifen. Weitergehende Informationen finden Sie auf der Tagungswebsite.
Bitte informieren Sie sich hier über den Call for Papers.

Inklusionsforschung zwischen Normativität und Empirie –
Abgrenzungen und Brückenschläge. Arbeitstagung 2019 der
AG Inklusionsforschung in der DGfE

Datum: 28. und 29. Juni 2019 | Ort: Pädagogische Hochschule Freiburg i. Br.

Die Arbeitsgemeinschaft Inklusionsforschung hat als Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem die Bedeutung von Inklusion in Forschung und Lehre über die teildisziplinären Grenzen hinweg diskutiert werden kann. Nach den beiden bisherigen Tagungen der AG „Differenz als Fokus der Inklusionsforschung“ an der Universität zu Köln und „Erziehungswissenschaftliche Inklusionsforschung. Norm – Behinderung – Gerechtigkeit“ an der Europa-Universität-Flensburg, wird die kommende Tagung am 28./29. Juni 2019 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg ausgerichtet. Im Zentrum steht hierbei die Frage nach einer Verhältnisbestimmung von Normativität und Empirie in Bezug auf Gegenstände der Inklusionsforschung.

Der Debatte um Inklusion wird oft ein ausgeprägt normativer Blick vorgeworfen. In diesem Zusammenhang gibt es einen Ruf nach empirischen Studien, wobei aus methodologischen Debatten bekannt ist, dass auch diese nicht vor der Reproduktion normativer Annahmen gefeit sind. Im Rahmen der Tagung sollen daher sowohl theoretische als auch methodologische Beiträge Raum finden zu der Frage, inwiefern eine Normativität in der Inklusionsdebatte problematisch oder auch sinnvoll ist und wie mit Normativität in empirischen Studien umgegangen werden kann bzw. sollte.

Auch bei der Arbeitstagung 2019 in Freiburg werden diskursstarke und interaktive Formate (Forschungswerkstätten, Impulsrunden, Themenforen) eine zentrale Rolle spielen.
Bitte informieren Sie sich hier über das Programm.

Wir freuen uns sehr, Sie in Freiburg zu begrüßen. Bettina Fritzsche (Freiburg i. Br.), Andreas Köpfer (Freiburg i. Br.), Monika Wagner-Willi (Muttenz, Schweiz)

Erziehungswissenschaftliche Inklusionsforschung. Norm –
Behinderung – Gerechtigkeit. Arbeitstagung 2018 der
AG Inklusionsforschung in der DGfE

Die AG Inklusionsforschung in der DGfE veranstaltet ihre Jahrestagung am 28. und 29.06.2018 an der Europa Universität Flensburg zum Thema „Erziehungswissenschaftliche Inklusionsforschung. Norm – Behinderung – Gerechtigkeit.“. Abstracts für Forschungswerkstätten und Themenforen können bis zum 06.03.2018 unter
inklusionsforschungErziehung@uni-flensburgwissenschaft.de eingereicht werden.
Bitte informieren Sie sich hier über das Tagungsprogramm.

Differenz als Fokus der Inklusionsforschung.
Arbeitstagung 2017 der AG Inklusionsforschung in der DGfE

Datum: 09. und 10. November 2017 | Ort: Universität zu Köln

Die Forderung, ‚inklusiv‘ zu sein, wird mit zunehmender Beharrlichkeit an Bildungsinstitutionen herangetragen. Die aktuellen Forschungen zu Inklusion sind im Hinblick auf Themenfelder, Theoriebezüge und Forschungsmethoden vielfältig. Die Tagung fokussiert Forschungszugänge zu Inklusion, in denen disziplinübergreifend nach der Re-/De-/Konstruktion von Differenz(en) in verschiedenen pädagogischen Handlungsfeldern gefragt wird.

Anknüpfend an die 1. Arbeitstagung an der Universität Koblenz-Landau im Juli 2016 soll das Thema anhand dreier Diskussionslinien in den Blick genommen werden.
Die Diskussionslinien der Kölner Arbeitstagung:

  1. Die Bedeutung von ‚Differenz’ als theoretisches Konzept einer Inklusionsforschung zwischen Besonderung/Dramatisierung und Anerkennung/Vielfalt sowie im Spannungsfeld von Ein- und Ausschluss.
  2. Die Bedeutung von Differenz(en) für pädagogische Konzepte, den Vollzug der pädagogischen Praxis und die Orientierungen und Einstellungen von schulischen Akteur*innen.
  3. Die Relation der Inklusionsforschung zu weiteren erziehungswissenschaftlichen Bereichen, in denen Differenz bearbeitet wird, in intersektionaler Perspektive.

Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf eine anregende Diskussion.
Jürgen Budde, Andrea Dlugosch, Petra Herzmann, Argyro Panagiotopoulou, Lisa Rosen, Tanja Sturm & Monika Wagner-Willi